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paula fichtinger-schulner

Tolles Seminar, gute Gedanken, und viel Glück wurde vermittelt.
Es war ein gelungener,schöner Abend .

Freitag, 12. November 2010

brief(klammeraffe)virginmoon.at

Vortrag in Krems am 99.11.2010: Mir hat der vortrag sehr gut gefallen. Ich finde aber, dass in diesen vorträgen und auch im buch darauf hingewiesen werden sollte, dass wenn jemand eine tatsächliche seelische erkrankung hat, wie z.b. ein trauma, depression u.a., die im buch sowie im vortrag aufgezeigten methoden zwar möglicherweise einen erfolg erzielen können, dass es aber auch gerade bei menschen, die an einem trauma leiden, genau das gegenteil dessen bewirken kann, was sie eigentlich erreichen wollen mit dieser methode.
Es ist sicher richtig, dass glück trainierbar ist, aber das versprechen im buch, wenn sie das machen, dann werden sie ein erfüllteres und glücklicheres leben führen können, ist ein versprechen, das nicht für alle menschen gilt, weil sie tiefgreifendere und kompliziertere probleme haben, deren sie sich möglicherweise gar nicht bewusst sind.
Im sinne von einem sorgsamen umgang mit sich selbst und mit anderen wäre ein hinweis auf diese problematik im buch sowie im vortrag sehr vonnöten und würde auch dazu beitragen, dass ein bewusstsein entsteht in den menschen, dass es nicht nur körperliche krankheiten gibt, sondern auch seelische und dass diese wie die körperlichen erkrankungen einer speziellen behandlung bedürfen. Nicht jeder psychologe kann alle erkrankungen betreuen und heilen, auch das sollte berücksichtigt und erwähnt werden. Ich gehe nicht zum hals-nasen-ohren-arzt, wenn ich probleme im rücken habe. Auf der seelischen ebene ist das genauso. Hier fehlt eine grosse portion bewusstsein, und wie ich meine, auch bei den psychologen selber.

Da ich selber an einer seelischen erkrankung gelitten habe, weiss ich wovon ich spreche. Und viele der dinge, die sie aufzeigen, werden auch in der traumatherapie angewandt und daher kann es sein, dass da bei menschen mit schlimmen erfahrungen vielleicht wunde punkte berührt werden, die besser nur mit einem profi behandelt werden sollten und nicht im alleingang zu hause oder bei einem glücksseminar.
Und es gibt ereignisse und vorkommnisse, die haben für solche menschen auch keinen namen und sind kaum dingfest zu machen und dann sind sie auch nicht mit einem glückstraining zu bereinigen.
Das lag mir am herzen, darum der lange kommentar.
Alles liebe und gute weiterhin
Brigitta Grübl

Freitag, 12. November 2010

Irina

Ich war am 9.11.2010 in Krems beim Vortrag von Frau Smolka für Frau in der Wirtschaft und möchte mich für den schönen Abend und die Anregungen für den Alltag bedanken. Es ist so einfach, für sich und somit auch das Umfeld Gutes zu tun :)

Freitag, 12. November 2010

hkratzmueller@aon.at

Ja, beim Hochschober, da war es leicht. Die Glücksmomente purzelten einem ja geradezu entgegen. Der Alltag, das Nov.Wetter - nicht besonders glücksproduzierend. Aber, Training, steter Tropfen höhlt den Stein und macht die Stirne sorgenfrei. Ein bisschen Glaube, ein lieber Blick (auch aus dem Auto)schon geht es leichter. Liebe Grüße.Holger

Dienstag, 09. November 2010

Liebe Frau Smolka,
ich möchte mich in die Reihe der Dankenden anstellen. Ich hatte das Glück, Sie im Hochschober kennen zu lernen. Ihre Vorträge waren sehr lebendig und hilfreich. Leider habe ich nicht alle besuchen können, da ich das Gefühl hatte, mich um meine Tochter kümmern zu müssen. Ob es richtig ist ?, na ja?
Viele liebe Grüsse, Elisabeth Hersch

Mittwoch, 03. November 2010

 

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